Nikolaus von der Assen

ATELIERS – WO ENTSTEHEN MEINE BILDER?

»Kunst braucht Raum« – Dieser Satz gilt nicht nur bei der sorgfältigen Hängung der Bilder in der Galerie, sondern insbesondere auch bei der Entstehung der Werke im Atelier. Nur im passenden räumlichen Ambiente und bei gleichzeitig ausgeglichener Gemütslage des Künstlers stellt sich die Lust auf neue Bilder ein.

»EN PLEIN AIR«

Draußen, direkt vor dem Motiv zu malen ist immer wieder eine große Freude. Aber zugleich auch eine große Herausforderung. Wechselnde Licht- und Wetterbedingungen, wie heftiger Wind oder plötzlicher Regen kann das Malen erschweren oder sogar unmöglich machen.

»ÜBERALL«

Meine Maltasche mit Stickern von den Orten, in denen ich in den letzten 20 Jahren gemalt habe. Meist handelt es sich bei den Arbeiten um Aquarelle oder kleinere Werke in Öl.

DAS „HEIMISCHE“ ATELIER IN DEUTSCHLAND

In meinem niedersächsischen Heimatdorf Steinfeld (Oldenburg) habe ich im Haus meiner verstorbenen Eltern das Kunsthaus Steinfeld eingerichtet. In diesem hellen und geräumigen Atelier entstehen in den kälteren Monaten von November bis März meine pastosen Ölbilder in allen Größen – bis hin zu Großformaten.

KUNSTHAUS STEINFELD

Das Kunsthaus Kunsthaus Steinfeld bietet darüber hinaus auf 300 qm eine wunderbare Ausstellungsfläche für meine entstandenen Arbeiten, welche ich regelmäßig hier zeige.

DAS ATELIER IN SÜDFRANKREICH

Es gibt gute Gründe, die Monate von April bis Oktober in Südfrankreich zu verbringen: Das milde, sonnige Klima und das von vielen Künstlern viel zitierte „Goldene Licht“. Nicht nur van Gogh, Cézanne, Renoir, Bonnard und Picasso liebten und lebten hier.

Hier habe ich seit vielen Jahren ein weiteres Atelier für „drinnen“ und für „draußen“.

Künstlerherz, was willst Du mehr?

GALERIEN

Wenn Bilder „beseelt“ sind und eine „Essenz“ haben, dann werden sie mit signiert und erhalten dann eine wohlverdiente Ruhezeit zur Trocknung der dicken Schichten von Ölfarbe. LINK => Artikel „Essenz des Motivs“ 

Der letzte Schritt ist dann der Besuch meiner Galeristen, die ihre Bilderauswahl für die kommenden Ausstellungen treffen.

Das ist immer ein schöner Abschluss, der aber auch traurig ist, wie jeder Abschied von Liebgewonnenem.